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Zur Photokina 2018 stellt Canon eine Studie zur künstlichen Intelligenz in Bezug auf die Fotografie vor. Wenig überraschend ist, dass sich Benutzer herkömmlicher Kamerasysteme die smarten Funktionen der Mobilgeräte wünschen. Die großen Hersteller müssen damit also einsehen, dass sie trotz Unterschiede in der Qualität dem Begleiter in der Hosentasche in vielen Belangen haushoch unterlegen sind.
Die Photokina steht als weltgrößte Fachmesse rund um Fotografie immer für innovative und überraschende Neuigkeiten. Auf rund 150.000 Quadratmeter sehen sich 200.000 Besucher aus aller Welt die neusten Entwicklungen an. Zumindest eine Überraschung hält die aktuell laufende Messe bereit. Erstmals ist ein Smartphone-Hersteller vertreten. Huawei präsentiert zwischen Kameras im Gegenwert eines Kleinwagens und Kiloschweren Objektiven sein P20 Pro.
Laut einer Studie der Bitkom haben es klassische Kameras immer schwerer sich gegen Smartphones zu behaupten. Den aktuellen Zahlen zufolge nutzen mehr als zweidrittel der Befragten das Smartphone für Fotografie. Damit geht der mobile Begleiter in Führung wenn es um die Erstellung von Fotos geht.
Wie Coder von XDA-Developers herausgefunden haben, arbeitet Huawei intern wohl an neuen Funktionen ihrer Foto-App. In EMUI 9 sollen dabei Funktionen für die Fotografie Unterwasser hinzu kommen. Zusätzlich wird wohl an einer Möglichkeit gearbeitet um Videos mit einer Freistellung und wählbarem Bokeh-Effekt zu versehen. Da die Vorstellung des Mate 20 am 16. November 2018 ansteht, ist es durchaus denkbar, dass diese neuen Features dann vorgestellt werden.
Offensichtlich arbeitet Google daran, seiner Foto-App neue Funktionen für die Freistellung und das Bokeh zu spendieren. Wie aktuell berichtet wird, haben einzelne Nutzer des Pixel 2 XL offensichtlich bereits Zugriff auf die neuen Funktionen. Hierbei handelt es sich um die Möglichkeit auch mit nur einer Kamera eine Freistellung zu erhalten und diese nachträglich zu verändern. Zusätzlich kommt ein Color-Pop Effekt hinzu, der den Hintergrund in schwarz/weiß umrechnen kann.
Das iPhone SE ging gegen den Trend großer Displays an und bot mit einer Diagonalen von 4 Zoll und nur 113 g einen sehr kompakten Begleiter für die mobile Fotografie. Obwohl gute optische Qualität bei Fotos heute fast nur noch in größeren Geräten zu finden ist, hat sich Apple dazu entschlossen die Produktion des SE einzustellen. Noch sind aber Geräte zu haben. Wer es kompromisslos klein mag, der bekommt für eine bezahlbares Geld immer noch ordentliche Leistung geboten.